Modeunternehmer, Christ, Kanzlerenkel: Andreas Adenauer hat mit „Adenauer & Co“ nicht nur eines der führenden Beachwear-Modelabel gegründet, sondern schöpft einen Großteil seiner Kraft aus dem christlichen Glauben.
In der ersten Folge der neuen Interviewreihe „Weltchristen“, in der prominente sowie dem christlichen Glauben verpflichtete Personen und Familien zu Wort kommen, spricht Adenauer unter anderem über seine Erinnerungen an den berühmten Großvater Konrad Adenauer, die Bedeutung des christlichen Glaubens innerhalb seiner Familie und warum er Gott sein Unternehmen „in die Hände“ gelegt hat.
Ohne den christlichen Glauben geht es nicht
Denn für Andreas Adenauer, der jeden Montag mit seiner gesamten Belegschaft in der „Adenauer & Co“-Hauptzentrale im linksrheinischen Kaarst betet, ist ein Leben ohne Gott undenkbar und sinnlos: „Alles kommt von Gott, in letzter Konsequenz gehört ihm alles.“ Deswegen habe er, so Adenauer, zu Gott auch von Anfang gesagt: „Dies ist deine Firma, ich verwalte die nur“. DT/sta
Warum Andreas Adenauer Gott für den besten „Coach des eigenen Lebens“ und seinen Großvater Konrad Adenauer nicht nur für einen Politiker, sondern für einen waschechten Unternehmer hält, erfahren Sie in der kommenden Ausgabe der „Tagespost“.