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Widersprüche und Kurzschlüsse in der Familienpolitik

Die Ursachen die Fehlsteuerungen liegen oft in einer falschen und unrealistischen Vorstellung vom Menschen. Familienpolitik kurz vor dem Kipppunkt.
Der ideologische Blick
Foto: IMAGO/dts Nachrichtenagentur (www.imago-images.de) | Der ideologische Blick: Von der grünen Bundesfamilienministerin Lisa Paus ist keine Kehrtwende in der Familienpolitik zu erwarten. Sie schaut nicht nur vor den Fehlentwicklungen weg, diese werden auch verstärkt.

Gott verzeiht immer – wenn wir bereuen –, wir Menschen verzeihen manchmal – und das fällt uns schwer genug, die Natur allerdings verzeiht nie – hier gelten die Naturgesetze und diese sind unerbittlich, wenn ein Kipppunkt überschritten wird, und oft ist der Zustand dann irreparabel. Die Natur ist allerdings nichts Drittes, getrennt vom Menschen. Der Mensch ist selbst Geschöpf und Teil der Natur; darauf hat Papst Benedikt XVI. in seiner lesenswerten Rede vor dem Deutschen Bundestag hingewiesen, als er von der Ökologie des Menschen sprach. Dies scheint man heute vielfach zu vergessen, wenn von Gender, Transhumanismus oder Geschlechtsumwandlung die Rede ist.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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