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Archiv Inhalt Italiens Familienministerin im Interview

Verbot von Leihmutterschaft: „Das Gesetz soll abschrecken“

Italiens Familienministerin Eugenia Roccella erläutert im „Tagespost“-Interview, wie Italien gegen Leihmutterschaft vorgeht.
Die italienische Familienministerin Eugenia Roccella
Foto: IMAGO/Alessandra Carli / LiveMedia (www.imago-images.de) | Die italienische Familienministerin Eugenia Roccella lehnt Leihmutterschaft ab.

Leihmutterschaft ist in Italien verboten. Aktuell debattiert das Parlament einen neuen Gesetzentwurf, der auf Paare zielt, die das heimische Leihmutterschaftsgesetz im Ausland umgehen wollen. Leihmutterschaft könnte künftig auch dann bestraft werden, wenn sie von italienischen Staatsbürgern im Ausland in Anspruch genommen wird. Bei der internationalen Konferenz zur weltweiten Abschaffung der Leihmutterschaft in Rom Anfang April verteidigte Familienministerin Eugenia Roccella das geplante Gesetz. Eugenia Roccella (Jahrgang 1953) ist Mitglied in der von Giorgia Meloni angeführten Partei Fratelli d'Italia. Sie ist die Tochter des Gründers des sozialistischen Partito Radicale, der Roccella selbst lange Zeit angehörte.

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