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Jüdische Studenten brauchen Schutz

Wer jüdische Studierende angreift, muss exmatrikuliert werden, schreibt Philipp van Gels.
Pro-Israel-Demonstrant schaut über die Straße zum Pro-Palästina-Protestkamp, München
Foto: IMAGO/Wolfgang Maria Weber (www.imago-images.de) | Protestcamps, wie hier in München, sind das eine. Doch jüdische Studenten bekommen die Ablehnung Israels auch immer wieder durch Handfeste Gewalt zu spüren.

In kürzester Zeit machen sich Entwicklungen aus den Vereinigten Staaten auch in Europa bemerkbar und beeinflussen maßgeblich Entwicklungen in Deutschland. Diese Erkenntnis haben wir als katholische Studentenverbände aus unserer Washington-Reise im April mitgenommen. Besonders alarmierend ist die schnelle Verbreitung antisemitischer und antizionistischer Parolen im Zusammenhang mit pro-palästinensischen Protestcamps. Als Reaktion darauf haben wir, die Arbeitsgemeinschaft katholischer Studentenverbände (AGV) e. V., gemeinsam mit den größten deutschen katholischen Studentenverbänden CV, KV, UV und RKDB ein Positionspapier veröffentlicht, um unserer studentischen Verantwortung gerecht zu werden.

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