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Plus Inhalt Positionspapier zu §218

Die Sozis sind unwählbar

Die SPD will Abtreibungen bis zur Überlebensfähigkeit des Fötus außerhalb des Uterus legalisieren. Mit gesundem Menschenverstand lässt sich dem nicht mehr beikommen. Ein Kommentar.
SPD-Positionspapier zur Streichung von §218
Foto: Aaron Karasek via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Die jetzige Regelung bringe "zum Ausdruck, dass ein selbstbestimmter Schwangerschaftsabbruch Unrecht ist. Das halten wir - wie die unabhängige Expert:innenkommission - für nicht vereinbar mit den Grundrechten der Schwangeren", argumentiert die SPD.

Die Lernkurve der SPD geht gegen Null. Am Dienstag verabschiedete die Bundestagsfraktion der Sozialdemokraten ein Positionspapier, das die Überschrift "Selbstbestimmung von Frauen stärken - Schwangerschaftsabbruch entkriminalisieren" trägt. Darin fordern die SPD-Abgeordneten, vorgeburtliche Kindstötungen bis zur Überlebensfähigkeit des Fötus außerhalb des Uterus zu legalisieren. Wie die rechtspolitische Sprecherin, Sonja Eichwede, erklärte, berücksichtige die "aktuelle Regelung" das "Selbstbestimmungsrecht von Frauen nicht ausreichend". So bringe die jetzige Regelung "zum Ausdruck, dass ein selbstbestimmter Schwangerschaftsabbruch Unrecht ist.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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