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Der Name Wagenknecht ist Programm

Beim BSW dreht sich alles um Sahra Wagenknecht. Die Ideologien im Hintergrund verblassen, der Populismus setzt auf eine zentrale Figur, wie Florian Hartleb analysiert.
Wahlveranstaltung am Neptunbrunnen in Berlin mit Sahra Wagenknecht
Foto: IMAGO (www.imago-images.de) | Es ist ihre Partei, im wahrsten Sinne des Wortes: Sahra Wagenknecht.

In den letzten Monaten hat sich Deutschland den „Kampf gegen rechts“ auf die Fahnen geschrieben. Trotz negativer Erfahrungen in der jüngsten Vergangenheit mit der „Nationaldemokratischen Partei Deutschlands“ (NPD) wird immer wieder über ein Verbot der „Alternative für Deutschland“ (AfD) diskutiert. Auch nach der Europawahl ist von einem Rechtsruck die Rede. Da es keinen „Kampf gegen links“ gibt, konnte sich eine Partei formieren, die alle Kriterien erfüllt, die einst für rechtspopulistische Parteien idealtypisch gegolten haben.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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