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Kölner Karmelitinnen besuchen die Kölner Synagoge

Eine Begegnung inspiriert durch das Erbe Edith Steins, und geprägt von der Trauer um Opfer des Nahost-Konflikts.
Synagoge in Köln
Foto: Constantin Graf von Hoensbroech | Gemeinsam mit den Kölner Karmelitinnen zu Besuch in der Synagoge in Köln.

Als Brückenbauerin zwischen Judentum und Christentum hätte die heilige Edith Stein dieser Tage sicherlich mit großer Freude eine besondere Begegnung verfolgt: Fünf Nonnen aus dem Kölner Karmel Maria vom Frieden mit ihrer Priorin Schwester Miriam besuchten die Kölner Synagoge an der Roonstraße. Für die Ordensfrauen war es der erste Besuch in einer Synagoge überhaupt. Während im Karmel in der Kölner Südstadt das geistliche Erbe der vom Judentum zum Christentum konvertierten, am 9. August 1942 in Auschwitz ermordeten Ordensfrau gelebt wird, kümmert sich das benachbarte Edith-Stein-Archiv um ihr wissenschaftliches Erbe. Im April wurde seitens des Ordensoberen der Karmeliten bei Papst Franziskus der Antrag gestellt, Edith Stein zur ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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