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Sabina Jakubowska: "Leben und Tod lagen früher viel näher beieinander"

Die polnische Starautorin spricht über ihren neuen Roman, der sich um das Schicksal der Dorfhebammen im Polen des 19. Jahrhunderts und den katholischen Glauben dreht.
Sabina Jakubowska
Foto: Elżbieta Oracz | Bestsellerautorin und 2023 für den Literaturpreis der Europäischen Union nominiert: Sabina Jakubowska

Mit ihrem Roman "Akuszerki" (dt. "Die Hebammen") ist der Schriftstellerin Sabina Jakubowska ein großer Erfolg gelungen: In ihrer Heimat Polen ist das Buch, welches sich mit dem Wirken der Dorfhebammen im 19. und 20. Jahrhundert befasst, zum Bestseller avanciert. Schon bald soll der Bucherfolg auch ins Englische übertragen werden - und Starregisseurin Agnieszka Holland ("Green Border") ist an einer Verfilmung von "Akuszerki" interessiert. Ein Gespräch über das Gebären in früheren Zeiten, das Wirken der Hebammen im Polen des 19. Jahrhunderts und die Kraft des katholischen Glaubens.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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