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Kristina Ballova: „Queere Pastoral“ ist ein Irrweg

Weihbischof Ludger Schepers will die Sexualmoral ändern. Doch dieser Vorstoß ist widersinnig.
Broschüre "Liebt einander"
Foto: Julia Steinbrecht (KNA) | Ob Schepers die BDKJ-Argumentationshilfe "Liebt einander" zum Umgang mit der kirchlichen Sexuallehre gelesen hat? Ein Zuviel an sentimentalem Festhalten am Katechismus kann man ihm jedenfalls nicht vorwerfen.

Es gibt Schlagzeilen, die die Frage aufwerfen, ob insbesondere Vertreter der katholischen Kirche in Deutschland derselben Kirche angehören, mit der man seit der Kindheit vertraut war. So vor einigen Tagen auch der Aufruf des „Queer-Beauftragten” der Deutschen Bischofskonferenz, des Essener Weihbischofs Ludger Schepers, die katholische Sexualmoral zu ändern. Bislang sprach Schepers von „wirklicher Seelsorge, die Menschen in ihrer Freiheit ernst nimmt”, doch nun will er auch Glaubensgrundsätze und den Katechismus ändern. Denn nach seiner Vorstellung müsse die Kirche verstehen, dass Sexualität nicht nur zur Zeugung von Nachkommen da sei und sich nicht nur in der Ehe abspiele.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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