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Schönborn lobt die Weltsynode als bisher beste

Der Wiener Kardinal Christoph Schönborn bezeichnet die Weltsynode als besonders kommunikativ. Die offene Methode tue der Kirche gut.
Kardinal Christoph Schönborn bezeichnet die Weltsynode als besonders kommunikativ.
Foto: picture alliance/dpa | Hans Punz | Statt Papiere zu produzieren, werde „die Gemeinschaft vertieft, das offene Wort und das Aufeinander hören“, so der Wiener Erzbischof, Kardinal Christoph Schönborn.

An acht Synoden hat der Erzbischof von Wien, Kardinal Christoph Schönborn, bislang teilgenommen. Aber die laufende Weltsynode sei die „überhaupt beste“, sagte er am Donnerstag in einem Gespräch mit dem Kölner „Domradio“. Sie sei kommunikativ, und eine offenere Methode tue der Synode gut. Man sitze an runden Tischen statt im engen Synodensaal und könne sich in die Augen schauen. Statt Papiere zu produzieren werde „die Gemeinschaft vertieft, das offene Wort und das Aufeinander hören“. Jeder bringe das Seine ein. Das sorge „für eine verbesserte und tiefere Art des Arbeitens“.

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