MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt IM BLICKPUNKT

Rom zeigt dem Bistum Trier die rote Karte

Die Kleruskongregation und der Päpstliche Rat für die Gesetzestexte hegen Bedenken gegenüber der geplanten Reform der Pfarreien, wie sie im Bistum Trier geplant ist. Damit ist das umstrittene Gesetz obsolet.
Keine Pfarreienreform im Bistum Trier
Foto: Harald Tittel (dpa) | Indem der Vatikan nahezu alle zentralen Punkte der Reform beanstandet, setzt er ein deutliches Zeichen über das Bistum Trier hinaus.

Eine unscheinbare Mitteilung des Bistums Trier könnte sich als tiefe Zäsur für die Kirche in Deutschland entpuppen. Die römische Kleruskongregation hat wenige Tage nach persönlichen Gesprächen in Rom der Trier Bistumsleitung die rote Karte gezeigt. Erläuternd heißt es in der Mitteilung des Bistums, sowohl die Kleruskongregation als auch der Päpstliche Rat für die Gesetzestexte „hegen Bedenken gegenüber der geplanten Reform der Pfarreien, wie sie im vorgelegten Gesetz zur Umsetzung der Ergebnisse der Diözesansynode beschrieben ist.“ Damit ist das umstrittene Gesetz obsolet.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben