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Johannes Paul II. war ein Glücksfall der Geschichte

Katholiken sind keine „Papst-Fans“. Aber sie schätzen ihre großen Vorbilder und Lehrer. Johannes Paul II. war so einer. Sein Pontifikat ist und bleibt bedeutend.
Papst Johannes Paul II: Ein Glücksgriff für die Kirche.
Foto: IMAGO (www.imago-images.de) | Papst Johannes Paul II war ein Glücksgriff für die Kirche. Sein Pontifikat war bedeutend - das gilt auch für die Weltpolitik.

Die Heiligsprechung am Barmherzigkeits-Sonntag vor zehn Jahren, am 27. April 2014, mag einen gewissen Goldglanz über das Pontifikat von Johannes Paul II. gelegt haben. Aber goldig war es ganz und gar nicht. Als „Päpste“ waren der eher konservative Genueser Kardinal Giuseppe Siri und der eher liberale Kardinal Giovanni Benelli aus Florenz in das zweite Konklave des Jahres 1978 hineingegangen – nach dem unerwarteten Tod des 33-Tage-Papstes Albino Luciani.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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