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Plus Inhalt Nach „Fiducia supplicans“

Irritationen über ein „Jein“ aus Rom

„Fiducia supplicans“ wirft für Bischofskonferenzen weltweit Fragen auf. Viele ziehen Grenzen für die Seelsorge.
Die Spannung zwischen den afrikanischen Bischöfen und dem römischen Lehramt war selten so stark wie in den letzten Wochen.
Foto: Siciliani | Was in Westeuropa als Vielfalt befürwortet wird, gilt auf dem Schwarzen Kontinent als Zeichen gesellschaftlicher Dekadenz. Die Spannung zwischen den afrikanischen Bischöfen und dem römischen Lehramt war selten so stark wie in den letzten Wochen.

Weltweit haben Bischöfe, Priester und Laien Kritik an der jüngsten Vatikan-Erklärung „Fiducia supplicans“ geäußert. Vor Weihnachten hatte das Glaubensdikasterium erklärt, eine Segnung irregulärer Partnerschaften sei erlaubt, sofern eine Verwechslung mit einer sakramentalen Trauung ausgeschlossen werde. Der uruguayische Kardinal Daniel Sturla sprach sich gegen eine Segnung homosexueller Paare aus. Die gesamte Tradition der Kirche besage, dass es nicht möglich sei, dies zu tun. Der Erzbischof von Montevideo sagte der Zeitung „El País“, es sei klar, dass ein Priester alle Menschen segne.

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