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Jan-Heiner Tück: Die Sakramente sind Schatz der Kirche

Goethe schrieb über den „Zirkel der heiligen Handlungen“ – ein heilsamer Anstoß in Zeiten der Krise.
Nicht in Gold und Silber, sondern in den von Christus eingesetzten Sakramenten liegt der Schatz der Kirche.
Foto: via imago-images.de (www.imago-images.de) | Nicht in Gold und Silber, sondern in den von Christus eingesetzten Sakramenten liegt der Schatz der Kirche.

 Gott ist unbegreiflich, man kann nichts über ihn sagen. Alles andere wäre doch menschliche Anmaßung. Das ist oft zu hören, aber stimmt dieser Einwand? Verbirgt sich hinter der Maske der Bescheidenheit nicht die unbescheidene Prämisse, dass Gottes Geheimnis fern und unnahbar bleibt, ja dass sich der Unbegreifliche gar nicht begreiflich machen kann? Gläubige gehen hingegen davon aus, dass sich der unbekannte Gott zu erkennen gegeben hat, so dass wir nicht mehr über ihn schweigen können. Die Rede vom göttlichen Geheimnis erhält ihre inhaltliche Kontur von Jesus Christus her. Er ist die „sichtbare Ikone des unsichtbaren Gottes“, in seinem Fleisch ist uns die Transzendenz Gottes erschienen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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