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Ein Gnadenmonat eröffnet die sommerliche Zeit

Der „Wonnemonat“ Mai erinnert in besonderer Weise an Gottes Erlösungswerk, das Maria mit ihrem „Ja“ möglich gemacht hat.
Maiglöckchen
Foto: wal_172619 / Pixabay | Der Mai ist der erste eher sommerliche Monat, es ist der Monat, der besonders der Gottesmutter geweiht ist.

Der Mai bringt viele Gnaden. Bei den Germanen hieß er „winnemanoth“ – Wonnemonat. Im Mai fängt das Leben an zu sprießen: Flur, Wald und Weide sind geschmückt mit der Farbenpracht der Frühlingsblumen, und nach den „Eisheiligen“ ist die Kälte des Winters endgültig überwunden: Das Leben hat gesiegt. Friedrich Rückert dichtet zum „Frühlingsanfang“ folgende Zeilen: „Morgens weckte mich ein Hauch: / Frühling hat begonnen, / Auf und bade nun dich auch / Wie die Welt in Wonnen.“ Feste im Mai Auch kirchlich gesehen haben wir allen Grund dazu, uns in Wonnen zu baden: Mit dem relativ frühen Ostertermin fallen das Hochfest der Himmelfahrt des Herrn und das Hohe Pfingstfest am Ende der seligen ...

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