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Missionsfeld Schule

Wenn der Staat Schüler auf Kriegszeiten vorbereiten will, kann die Kirche nicht abseits stehen.
Ukrainischer Militärseelsorger hält den Helm eines Soldaten auf einem Truppenübungsplatz.
Foto: Ben Birchall (PA Wire) | Ein ukrainischer Militärseelsorger hält den Helm eines Soldaten auf einem Truppenübungsplatz. Die Kirche kann bei existenziellen Fragen auch außerhalb von Krieg und Katastrophen Antworten bieten.

Während der Synodale Weg in Kirchenkreisen nach wie unrealistische Ziele anpeilt und kostbare Zeit und Energie verschlingt, lässt ein Vorschlag der Bildungsministerin aufhorchen. Bettina Stark-Watzinger (FDP) befürwortet Besuche von Bundeswehr-Offizieren für Zivilschutzübungen an Schulen und spricht von der Verantwortung, junge Menschen auf den Kriegsfall vorzubereiten. Die Gesellschaft in Deutschland müsse sich für Krisen präparieren, „von einer Pandemie über Naturkatastrophen bis zum Krieg“.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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