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Michael Banaszkiewicz: „Ganz oder gar nicht“

Die Kirche in der DDR bleibt ein Lehrstück für die Gegenwart – Ein Gespräch mit Michael Banaszkiewicz. 
Palmsonntagsprozession in Heiligenstadt
Foto: KNA-Bild (KNA) | Wer in der DDR zu Glaubensbekundungen wie der Palmsonntagsprozession in Heiligenstadt 1971 erschien, bewies Mut.

Herr Banaszkiewicz, Sie waren Ende der 60er-Jahre einer der ersten Seelsorgshelfer in der DDR. Wie gestaltete sich Ihr Weg dahin? Ich habe nach meinem Schulabschluss in den 50er-Jahren einen handwerklichen Beruf erlernt, geheiratet und war 1960 der jüngste Handwerksmeister der DDR. Parallel hatte ich mein Abitur an einer Abendschule nachgeholt und wollte dann Bauwesen studieren, was aufgrund der politischen Situation nur auf Umwegen möglich war. Nach vier Semestern ließ ich mich davon aber wieder freistellen, weil mich ein Mann für den Aufbau der neu gegründeten Christus-Gemeinde in Cottbus warb, sodass ich an das Katechismus-Seminar nach Görlitz ging und auf Initiative von Bischöfe Gerhard Schaffran einer der ersten Seelsorgshelfer ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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