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„Leidenschaft für den katholischen Glauben"

Yannick Schmitz, Referent für Glaube und Kirche des Berliner Vorortspräsidiums des Cartellverbandes, sieht gute Gründe dafür, dass der Verband künftig wahrnehmbarer auftritt.
Yannik Schmitt
Foto: Privat | "Wir dürfen unsere Seele nicht auf dem Markt der Moderne verkaufen", sagt Yannik Schmitt vom Cartellverband.

Mit einem „Memorandum Romanum" hat der Berliner Vorort im vergangenen Jahr die Cartellbrüder an das Katholizitätsprinzip des Verbandes erinnert. Nun liegt der Ball im Feld der Cartellversammlung, die Ende Mai in Berlin stattfindet. Herr Schmitz, der Vorstoß des Berliner Vororts, über den diese Zeitung berichtet hat, hat die Sichtweise junger CVer in den Fokus gerückt. Warum halten Sie es für sinnvoll, diesen Konflikt auszutragen? In Verbindungen werden wichtige Angelegenheiten in der Regel sehr klar angesprochen und ausgetragen. Und das ist auch gut so, denn ein geschlossenes ruhendes Gewässer kippt irgendwann um, wenn es nicht ab und zu in Bewegung oder Unruhe versetzt wird. Als wir uns als designiertes Vorortspräsidium über ein ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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