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Jugend für Kirche: „Wir haben genug von Grabenkämpfen“

Der neue Dachverband „Jugend für Kirche“ will katholische Jugendorganisationen repräsentieren und miteinander vernetzen – auch solche mit verschiedenen kirchenpolitischen Einstellungen.  
Die katholische Kirche hat Zukunft – davon ist die „Jugend für die Kirche“ überzeugt.
Foto: privat | Die katholische Kirche hat Zukunft – davon ist die „Jugend für die Kirche“ überzeugt.

Katholische Jugendorganisationen und geistliche Gemeinschaften, die den lebendigen Glauben in das Zentrum ihres Wirkens stellen und missionarisch tätig sind, sind in den letzten Jahren wie Pilze aus dem Boden geschossen: Da ist die katholisch-charismatische Loretto-Gemeinschaft, die in den vergangenen Jahren stark gewachsen ist und missionarische Jüngerschaftsschulen eröffnet hat, das Gebetshaus Augsburg, das viele junge Menschen, insbesondere auch mit seiner Jüngerschaftsschule „Flame Academy“ anzieht, oder auch verschiedene Jugendprojekte des „Regnum Christi“, die an immer mehr Orten in Deutschland angeboten werden.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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