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Dominicus Meier OSB: Zum Einstand ein Fingerzeig auf Jesus 

Der neue  Osnabrücker Bischof Dominicus Meier kann kirchenrechtlichen Sachverstand und  benediktinischen Geist in die Synodaldebatte einfließen lassen.  
Der neue Bischof von Osnabrück, Dominicus Meier (m.), verweist bei der Ankündigung seines neuen Amtes auf Christus.
Foto: Roland Juchem (KNA) | Der neue Bischof von Osnabrück, Dominicus Meier (m.), verweist bei der Ankündigung seines neuen Amtes auf Christus.

Mit dem Paderborner Weihbischof Dominicus Meier OSB wird der zweite Benediktiner in Deutschland Diözesanbischof. Die Ernennung konterkariert die in süddeutschen Kirchenkreisen mitunter herrschende Vorstellung, Benediktinerbischöfe seien ein bayerisches Privileg. Für das Bistum Osnabrück dürfte die fachliche Qualifikation des neuen Oberhirten – Meier ist Kirchenrechtler – wesentlicher sein. Das Bistum Osnabrück braucht einen Neuanfang.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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